Das ist FlightCMS
FlightCMS ist ein vollwertiges Blog- und Webseiten-System und wird headless betrieben. Für das Content Management System benötigst du keine Datenbank, da es den Inhalt als so genanntes Flatfiles im beliebten YAML-Markdown-Format speichert. Du kannst individuelle Templates und eigene Plugins entwickeln. FlightCMS kannst du uneingeschränkt zum Bau deiner Webseite und deines Blog verwenden.
Die grundlegende Motivation zu FlightCMS ist jedoch eine andere. Du solltest das Content Management System als Ausgangsbasis und Conding-Grundlage für die Entwicklung eines eigenen CMS mit Plugins, Newsletter, Kontaktformular und Templates verstehen. Der Quell-Code ist daher einfach gehalten und soll dir eine schnelle Weiterentwicklung für individuelle CMS-Projekte, auf der Basis von PHP, ermöglichen - aber nur wenn du magst.
Funktionen des FlightCMS:
- Beiträge 100% PICO- oder YELLOW CMS kompatibel
- sperrt verdächtige Zugriffe automatisch 24h
- Affiliate-Plugin für Amazon.Partnernet o.ä.
- wird ohne Admin-Backend betrieben
- Content im YAML, Markdown Format
- hat den kleinsten Angriffsvektor
- benötigt keine Datenbank
- besitzt einen Newsletter
- FlightCMS ist kostenlos
- ist einfach erweiterbar
- ist rasend schnell
- Templating fähig
- Plugin fähig
Das headless-CMS implementiert die Komponenten Dipper (YAML-Parser), Flight (PHP-Microframework), den beliebten Markdown-Parser ParsedownExtra bzw. Parsedown und Bootstrap (CSS Framework), damit deine Webseite responsiv auf allen Endgeräten sinnvoll angezeigt werden kann.
Flight Dipper YAML Parsedown Extended Bootstrap
Flight PHP-Microframework
FlightCMS nutzt das elegante PHP-Microframework Flight und steuert damit einen Großteil der Arbeitsweise deines Content Management Systems. Dadurch wurde deine Entwicklungszeit stark reduziert und du musst nur noch bei Bedarf eigenen Code schreiben.
FlightCMS ist headless
FlightCMS ist ein so genanntes headless Content Management System und wird ohne Admin-Backend bzw. Dashboard betrieben. Dadurch eliminierst du das bedeutendste Einfallstor für Hacker und Angreifer, das sensible Backend der Webseite und verringerst den Angriffsvektor auf nahezu '0'.
Die so genannten headless-CMS werden grundsätzlich als sicherer betrachtet als Content Management Systeme mit Admin-Backend oder Dashboard, da ihnen das typische Einfallstor für Hacker fehlt. Dadurch sind sie in den letzten Jahren extrem populär und beliebt geworden, da sie einem höheren Sicherheitsbedarf der heutigen Webseitenbetreiber gerechter werden können. Vielen Usern ist die höhere Sicherheit wichtiger, als luxuriöser Funktionsumfang.
Dipper fast YAML Parser
FlightCMS nutzt YML bzw. YAML (eine abgewandelte, lesbare Art des XML) als strukturierte Auszeichnungssprache für den Inhalt eines Beitrags, dadurch kannst du Beitragstexte individuell attributieren und klassifizieren. Mit YAML bekommst du einen überaus wichtigen Einblick in die sehr beliebte Struktursprache, die an vielen Stellen des Internets anzutreffen ist und lernst, warum YAML leichter als JSON oder XML zu verwenden ist.
Markdown statt HTML
Um deinen redaktionellen Prozess zu beschleunigen, verwendet FlightCMS Parsedown und ParsedownExtra, dadurch wird die Erstellung deines Content noch schneller, da du dich nicht mehr mit nervigen HTML-Formatierungen herumschlagen musst.
Markdown-Beiträge lassen sich übrigens deutlich leichter recyceln als WordPress-Beiträge, da sie nicht um HTML-Tags angereichert werden. Markdown-Beiträge lassen sich folglich leichter in andere Platformen migrieren.
Beiträge 100% kompatibel zu PICO CMS oder YELLOW CMS
Beiträge aus den beiden sehr beliebten Content Management Systemen PICO oder YELLOW, können uneingeschränkt und ohne Anpassung auch in FlightCMS verwendet werden. Du kannst also problemlos deine gesamten Artikel in das FlightCMS überführen und musst nichts anpassen.
Offenes Microframework
FlightCMS nutzt ein offenes PHP-Framework und ermöglicht die weitere Implementierung externer Komponenten, wie beispielsweise den sehr beliebten Templateparser Smarty oder die Anbindung einer performanten Datenbankschnittstelle in das CMS.
FlightCMS sperrt verdächtige IP Adressen automatisch
Das Content Management System FlightCMS analysiert verdächtige Zugriffe und sperrt die betreffende IP für die Dauer von 24 Stunden. Der Sperrzeitraum kann individuell vorgegeben werden.
Verdächtige Zugriffe werden anhand einer Ratio (Empfindlichkeit) durch das CMS bewertet und ggf. für einen bestimmten Zeitraum gesperrt.
FlightCMS bringt ein Affiliate-Marketing (Plugin) mit
Du möchtest mit deiner Webseite Geld verdienen? Kein Problem! FlightCMS bringt bereits ein funktionsfähiges Affiliate-Plugin mit, mit dem du beispielsweise Amazon-Affiliates in Beiträgen einblenden kannst. Das Plugin speichert Artikel in einem leicht zu pflegenden YAML-File.
Newsletter
Zwar ist der so genannte Newsletter in den vergangenen Jahren, zu Gunsten anderer Kommunikationswege, in Vergessenheit geraten aber dennoch ist diese Funktion in FlightCMS implementiert. Leser können deinen Newsletter abonieren oder diesen kündigen.
Kontakt-Formular
Kontaktformulare sind nach wie vor sehr beliebt und laden zur schnellen Kommunikation mit dir und deinem Leser ein. Auch wenn es in der heutigen Zeit modernere und direktere Kanäle der Kommunikation gibt, so scheint das traditionelle Kontaktformular immer noch state of the Art zu sein (da es vermutlich als recht sicher gilt und ausreichend Privatsphäre schafft).
Dieses Content Management System erhebt nicht den Anspruch perfekt zu sein, es soll vorrangig als Ideengeber für eigene Entwicklungen dienen und den Einstieg in die PHP-Programmierung zu einem eigenen CMS beschleunigen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Verwendung bekannter Microframeworks wie beispielsweise Limonade, FatFree, Slim oder Lumen, die eine bedeutende Lücke in der Entwicklung eigener Content Management Systeme schließen und zwar die aufwändige Verarbeitung der Routen (URI-Requests an den Server) mittels PHP. Zudem sind Microframeworks klein genug, um dennoch keine Sicherheitslücken wegen erhöhter Komplexität oder ungewollter Emergenzen für das eigene CMS befürchten zu müssen.